Seiten

Sonntag, 26. Juli 2015

Eine japanische Burg

Matsuyama

Hallo ihr! Heute gibt es Fotos von einer japanischen Burg, genaugenommen von Matsuyama-Jo, zu sehen.

Seilbahn
Matsuyama jo
Matsuyama jo
Matsuyama jo
Matsuyama Jo
Matsuyama

Matsuyama jo painting

Onsen Vorraum

Nach dem Ausflug in die Burg ging es in einen Onsen, eine heiße Quelle, in der man baden kann. Es war auf jeden Fall eine ziemlich interessante, entspannte Erfahrung. Neben vielen verschiedenen Becken gab es in diesem Onsen auch ein paar Saunas (inklusive einer bis zu 70°C heißen - ich war in den folgenden drei Stunden rot).

Unterschiede, die mir an dem Tag aufgefallen sind, zu Deutschland:
1) Japanische Burgen. Ich denke, die Bilder zeigen ziemlich eindeutig, wie viel diese mit den deutschen gemein haben.
2) Man muss nicht nur in Tempeln seine Schuhe ausziehen, sondern auch in den Burgen. (Es werden meistens kostenlos Slipper zur Verfügung gestellt). Auch bei dem Onsen ging es nur ohne Schuhe (was ja eigentlich wie bei unseren Schwimmbädern ist), aber man hatte dort wirklich nirgendwo Schuhe an, nicht einmal im Restaurant.
3) Es gibt in Japan einige Gaststätten, wo man die Schuhe ausziehen muss. Auch hier gibt es meistens ein Regal mit Hausschuhen, und in den Toiletten gibt es extra "Toiletten-Slipper" oder wie auch immer man die nennt.


So, das war's erstmal wieder von mir. Ab morgen bin ich mal wieder unterwegs, das heißt, es könnte in den nächsten Tagen hier etwas ruhiger werden. Bis demnächst!


Freitag, 24. Juli 2015

Matsuyama #2

Einkaufsstraße Matsuyama

 Hallo ihr! Nachdem ich die letzten Tage desöfteren meinen Standort gewechselt habe, habe ich nun endlich wieder ein paar Tage Zeit, um euch neue Fotos zu präsentieren. Ich habe aber die Befürchtung, gar nicht alle meine Stationen in Japan hochladen zu können, bevor ich schon wieder in Deutschland bin. Vielleicht lade ich dann danach dann Stück für Stück ein paar Bilderchen hoch, mal sehen.

Einkäufe

Hier könnt ihr meine Einkäufe sehen. Ich liebe diesen Totoro-Waschlappen! - nur leider sind solche "Marken"-Lappen im Vergleich zu anderen nicht so ganz preiswert, aber ich sollte mich nicht beschweren, denn bezahlbar war er allemal.

Matsuyama Uhr

Nach, bzw während des Einkaufens ging es zu einer kleinen heißen Mini-Quelle. Es mag im ersten Moment wie ein Springbrunnen aussehen, doch das Wasser ist ziemlich warm und man kann sich einen Moment hinsetzen und die Füße ins Wasser halten.

Ashiyu matsuyama
Ashiyu Matsuyama

Dogo-Onsen Matsuyama

Danach sind am Dogo-Onsen vorbeigegangen, eine riesige heiße Quelle, in der man baden kann. (Ich war während meines Aufentshalts in Matsuyama in einem anderen Onsen, aber davon berichte ich euch ein anderes Mal :D)
Bis demnächst!

Sonntag, 19. Juli 2015

Matsuyama

Matsuyama

Nach meinem Aufenthalt in Osaka bin ich nach Matsuyama geflogen, eine Stadt auf der Insel Shikoku, um dort Hiro, einen Freund, der vor zwei Jahren ein Jahr lang in Deutschland war, zu besuchen.
In diesem Post könnt ihr Fotos sehen, die ich vom Dach von dem Hochhaus gemacht habe, in dem Hiro lebt.

Feet


Im Hintergrund, ein wenig links, könnt ihr im Übrigen Matsuyama-Jo, eine große, japanische Burg, sehen. Sie befindet auf einen Hügel im Stadtzentrum.

Matsuyama

Mittwoch, 15. Juli 2015

Shopping in Osaka

Osaka Tempozan Market Place

In diesem Post zeige ich euch mal meine Ausbeute aus Osaka - Es ist noch nicht ganz so viel, aber ich bin mir sicher, dass noch einiges folgen wird.

Einkaeufe

Ein paar Sticker, Büroklammern in Delfin-Form, Taschentücher, ein Robben-Plugin, Pralinenförmchen und Besteck aus dem Aquarium, das ich aber bis zum Ende meiner Reise eingepackt lassen will.

Bueroklammern Delfine
Handy Plug In Robben

Und nun noch drei Bilder aus den Läden selbst. Ja, gerade bei dem Lachs bzw. auch Steak und bei den Spiegeleiern habe ich eine Weile überlegt, ob ich etwas mitnehme, aber dann war es mir dafür doch ein bisschen zu teuer; wie auch immer, die japanische Kreativität ist beeindruckend.


Lachs Anhänger
Gudetama Einkaufen
Oktopus

Und das war auch schon mein letzter Post zu meiner Zeit in Osaka. Am Abend des zweiten Tages ging es nämlich Richtung des Flughafens Osaka Itami, von wo aus es 20:00 Uhr nach Matsuyama ging~

Dienstag, 14. Juli 2015

112.5

Osaka Riesenrad Tempozan

Wie versprochen bekommt ihr nun die Riesenradfotos zu sehen (natürlich nur eine Auswahl, alle wären viel zu viel).
Das Riesenrad ist 112,5 m hoch und steht neben dem Aquarium und einem Einkaufszentrum. Selbstverständlich hatte ich auch an meinem zweiten Tag in Osaka Pech mit dem Wetter; nichtsdestotrotz wollte ich unbedingt eine Runde fahren.

Osaka BrueckeRegentropfen

Osaka

Osaka Riesenrad
Ein Bild von meinen dreckigen Schuhen (und der Eintrittskarte) darf natürlich auch nicht fehlen.

Osaka Springbrunnen

Montag, 13. Juli 2015

Blubb Blubb

Osaka Kaiyokan Aquarium 
An meinem zweiten Tag bin ich morgens nach dem Auschecken Richtung Osaka "Tempozan" gefahren - dort gibt es neben einem großen Riesenrad ein riesengroßes Aquarium, und natürlich habe ich beides besucht und ganz viele Fotos gemacht, weswegen es mich auch eine ganze Weile gekostet hat, alle zu sortieren und zu bearbeiten. 

Osaka Aquarium Krabben

Zuerst ging es ins Aquarium. Es umfasste mehrere Etagen und es gab nicht nur einfach Fische, sondern auch Robben, Pinguine, Krabben, Delfine, Mantarochen, Walhaie und Otter zu sehen.

Osaka Aquarium Robben

Walhai Walhai

PinguinPinguin Pinguin

Quallen Rolltreppe

Außerdem gab es einige Quallen


Quallen
Quallen

Aquarium Kaiyokan Gang

Fischbecken zum anfassen

Zum Schluss gab es noch ein Becken mit Fischen zum "Anfassen". Danach ging es in den Aquariumshop, wo ich selbstverständlich auch ein paar Yen dagelassen habe; in den japanischen Läden ist es immer so, dass ich am liebsten alles kaufen würde, einfach weil dort so viele interessante und niedliche Sachen sind, die es zu Hause in Deutschland so niergendwo zu kaufen gibt.
Im nächsten Post könnt ihr dann die Fotos vom Riesenradfahren sehen, alles in einen Post zu stecken, wäre dann vielleicht doch etwas viel.

Freitag, 10. Juli 2015

Arrival

hochhäuser osaka

 Nach etwa neun Stunden Flugzeit kam ich am späten Sonntagnachmittag endlich in Osaka an. Mein erster Eindruck: neblig, warm, groß. Das Letztere bestätigte sich dann auch während meiner ersten abenteuerlichen Zugfahrt vom Kansai-Airport zum Hotel, während der ich einmal umsteigen musste, selbstverständlich den richtigen Anschlusszug verpasste, aber glücklicherweise Hilfe von einer netten Japanerin bekam. Insgesamt hat das etwa 90 Minuten gedauert, bis ich letztendlich vorm richtigen Hotel stand. Ja, Osaka ist wirklich groß.

hauptbahnhof osaka
 Osaka Straße Osaka Verkehrsinsel
Japan Straße

Leider hatte ich an meinen beiden Tagen in Osaka wirklich Pech mit dem Wetter. Manchmal war der Himmel lediglich wolkenbedeckt, doch meistens fiel Regen, zum Teil ziemlich viel und lange. Deswegen ging es am ersten Tag erstmal in diverse Einkaufszentren und Passagen, hier könnt ihr ein paar von den dabei entstandenen Fotos sehen.

Hep Five Riesenrad
Hep Five Japan Wal Passage Japan

In dem einen Kaufhaus hingen in der riesigen Halle zwei rote Wale; warum, weiß ich nicht. Auf dem Dach befindet sich im Übrigen ein Riesenrad, damit möchte ich unbedingt auf meiner Rückreise einmal fahren in der Hoffnung, dass der Himmel über Osaka klarer und nicht so neblig ist.

Eisbecher Plastik Japan
Drei Unterschiede zwischen Japan und Deutschland, die mir an meinem ersten Tag in Osaka aufgefallen sind:
1) In Japan ist das Erdgeschoss die 1.
2) Ständig und überall reden die umliegenden Maschinen mit dir, egal ob Park- oder Geldautomaten, Rolltreppen, Fahrstühle oder Riesenradkabinen - und wenn sie das doch nicht tun, dann geben sie kleine Melodien von sich.
3) Vor ganz vielen Restaurants sind alle Speisen, bzw. ein paar ausgewählte, als Plastemodell ausgestellt, was gerade für Touristen, die mit den Schriftzeichen nicht vertraut sind, von Vorteil sein kann. (Schwierig wird es nur dann, wenn auch der Preis mit Schriftzeichen geschrieben ist, doch das habe ich bisher erst einmal gesehen und Probleme bereitet mir das jetzt auch nicht wirklich)

Aufzug in JapanYakitori-don

Und auf dem letzten Foto könnt ihr mein erstes richtiges japanisches Essen sehen, Yakitori! So teuer, wie man es sich erzählt, ist das japanische Essen gar nicht, man muss nur ein Weilchen suchen und Preise vergleichen, was dank der Plastegerichte in den Schaufenstern der meisten Restaurants und Imbisse gar kein Problem ist.
Hu, das war ein langer Bilderpost, ich frage mich, ob das euch überhaupt interessiert. :D Wie bereits im letzten Post erwähnt - wenn ihr an meinen selbstgemalten Bildern interessiert seid, schaut einfach wieder in drei Wochen vorbei, dann geht es damit wieder so richtig los! Bis demnächst!